• Trotz Osteoporose mitten im Leben stehen

    Rückenorthesen können den Alltag deutlich erleichtern

    (djd/pt). Bei Osteoporose wird Knochenmasse abgebaut, die Knochen werden porös und es kommt zu Brüchen. Die typischen Stellen sind Wirbelkörper, Oberschenkelhals und Unterarm. Durch den Verlust der Knochensubstanz krümmt sich die Brustwirbelsäule nach hinten, die Lendenwirbelsäule nach vorne und es kann ein "Witwenbuckel" entstehen. Die Patienten haben starke Schmerzen - weil sie sich weniger bewegen, nimmt auch die Muskelkraft ab. Das Sturzrisiko steigt wegen des nach vorne verlagerten Körperschwerpunkts ebenfalls an.

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 07.06.2011:

    Berlin, 7. Juni 2011. Elf Kommunen wurden gestern Abend für ihre vorbildlichen Aktivitäten zur Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen in besonderen Lebenslagen  ausgezeichnet. Die Preisverleihung erfolgte durch Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr, die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Mechthild Dyckmans und die Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Prof. Dr. Elisabeth Pott.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"CHOLESTERIN\" am 09.06.2011

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon zum Thema "CHOLESTERIN" am 09.06.2011

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"CHOLESTERIN\" am 09.06.2011

    Erhöhtes Cholesterin:

    Erfolge mit modernem Lipidmanagement

    Interview mit Prof. Dr. Sabine Westphal, Oberärztin des Institutes für Klinische Chemie der Universität Magdeburg zum Thema „Cholesterin“

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"CHOLESTERIN\" am 09.06.2011

    Die Blutfettwerte kennen, rechtzeitig handeln

    LDL-, HDL-Cholesterin und Triglyzeride: Dieses Trio zeigt Herz-Kreislauf-Risiken

    Arteriosklerose sollte man vermeiden – denn sie kann zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen. Die Kontrolle der Blutfettwerte gehört zu den wichtigsten Maßnahmen bei der Vorbeugung der auch als Arterienverkalkung bekannten Erkrankung, die Durchblutungsstörungen oder einen kompletten Gefäßverschluss nach sich ziehen kann.

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 10.06.2011:

    Einfach Leben retten!

    Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung rufen anlässlich des Weltblutspendetags am 14. Juni zum Blutspenden auf

  • Wenn die Füße Ferien machen

    Auch bei Freizeitschuhen ist Beratung wichtig

    (djd/pt). Wandern ist schon seit längerem in. Viele werden auch den Sommerurlaub für ausgedehnte Ausflüge und Wanderungen nutzen. Und wer kein begeisterter Wanderer ist, wird doch viele Orte auf Schusters Rappen erkunden. Ohne das richtige Schuhwerk wird aber die Sightseeing-Tour schnell zur Tortur. Der Kompetenzkreis Gesunde Schuhe rät deshalb allen Urlaubern, sich vorher beim Kauf der Schuhe und Sandalen umfassend beraten zu lassen - damit auch die Füße Ferien machen.

  • Den Umgang mit Stress kann man lernen

    Überlastung begünstigt Autoimmunerkrankung der Schilddrüse

    (djd/pt). Perfekt im Job und in der Freizeit - um allen Erwartungen gerecht zu werden, stehen viele Menschen Tag für Tag unter Dampf. Doch dauerhafte Anspannung und Überlastung schlagen nicht nur auf die Nerven, sondern beeinträchtigen auch in erheblichem Maße das Immunsystem. Ist die körpereigene Abwehr geschwächt, kann dies nicht nur zu Infekten führen. Auch Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto Thyreoiditis, die in erster Linie genetisch bedingt sind, stehen im Verdacht, durch Stress begünstigt zu werden. Die Tatsache, dass eine dauerhafte Stressbelastung Einfluss auf den Verlauf einer solchen Krankheit nehmen kann, gilt als gesichert.

  • Mit allen Sinnen an den Start

    Für Berufseinsteiger und Jobwechsler ist gutes Hören so wichtig wie gutes Sehen

    (djd/pt). Ob man den ersten Job seines Lebens antritt oder sich mit viel Berufserfahrung im Gepäck über einen Jobwechsel freut: Die ersten Tage am neuen Arbeitsplatz sind immer aufregend. Aber meist helfen die Kollegen gern bei der Eingewöhnung. Und wenn sie das Gefühl haben, der neue Kollege ist offen und interessiert, dann nehmen sie ihn schnell in ihrem Kreis auf. Sich gut umschauen und genau hinhören - beides ist deshalb enorm wichtig. In solchen Situationen sind alle Sinne gefragt.

  • Stress und Ängste statt Arbeitslust

    Gerade Berufsanfänger geraten häufig unter Druck

    (djd/pt). Vom ersten Arbeitstag an stürzen sich zahlreiche Berufsanfänger motiviert und pflichtbewusst in den Joballtag. Um einen guten Eindruck zu hinterlassen wird jede Anforderung bestmöglich erfüllt. Eine lobenswerte Einstellung, doch bekanntlich hat jede Medaille ihre Kehrseite: Denn wer permanent Einsatz und Aufopferungsbereitschaft zeigt, läuft Gefahr immer mehr Tätigkeiten aufgebrummt zu bekommen. So geraten Jobneulinge nicht selten unter erhöhten Leistungsdruck. Auch Reibereien mit Kollegen, ungewohnte Arbeitszeiten und andauernde Hektik können die Psyche belasten. Oft gelingt es nur schlecht nach Feierabend oder am Wochenende den Arbeitsstress hinter sich zu lassen.

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