• Wissenswerte Leberwerte

    Das Motto des Deutschen Lebertags am 20. November sollte jeder beherzigen

    (djd). "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß", sagt der Volksmund. Leider scheint es so, als ob Millionen von Bundesbürgern diesem Sprichwort nur allzu bereitwillig folgen, wenn es um ihre Gesundheit geht. Dies trifft insbesondere auf eine lebenswichtige Schaltzentrale des menschlichen Körpers zu, deren Signale oft nur schwer zu verstehen sind - die Leber. Das ist gefährlich, denn das Organ arbeitet rund um die Uhr daran, das Blut zu reinigen, die Entgiftung von Alkohol, Arzneimitteln und Giften aus der Nahrung zu bewerkstelligen, überalterte rote Blutkörperchen abzubauen sowie Eisen und Vitamine zu speichern. Gerät sie jedoch aus dem Takt, dann äußert sich dies nicht selten in uncharakteristischen Beschwerden. So können Müdigkeit, Druck im rechten Oberbauch, Konzentrationsstörungen, Übelkeit oder starkes Hautjucken bei einer Lebererkrankung auftreten.

  • Beste Job-Chancen für Bachelor

    Die ersten Absolventen der neuen Bachelor-Studiengänge haben inzwischen ihren Berufseinstieg geschafft, viele Unternehmen bereits erste gute Erfahrungen mit den neuen Bewerbern gesammelt. Gerade in technischen Berufen genießt der Abschluss eine hohe Akzeptanz.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 18. November 2010, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • Keine Chance für Erkältungen

    Rechtzeitig zur nasskalten Jahreszeit das Immunsystem stärken

    (djd). Weniger Sonnenlicht, kalte Füße, zu selten frisches Obst - es gibt mehrere Gründe dafür, dass die Herbst-Winter-Monate die klassische Erkältungszeit sind. Sind die körpereigenen Abwehrkräfte erst einmal geschwächt, haben Krankheitskeime, die überall in der Luft und auf Gegenständen lauern, leichtes Spiel. Zum Glück gibt es gute Möglichkeiten, fit durch die ungemütliche Jahreszeit zu kommen. Kratzt es allerdings erst einmal im Hals und läuft die Nase, ist zumindest gegen die akute Infektion nicht mehr viel zu machen. Das Immunsystem benötigt eine zielgerichtete Unterstützung, damit es seine komplexen Aufgaben möglichst fehlerfrei erfüllen kann.

  • Haut in Balance

    Neu: Austrocknung von innen bekämpfen

    (djd). In den kalten Monaten beginnt für die menschliche Haut im wahrsten Sinne des Wortes eine spannende Zeit: Klirrende Kälte draußen und trockene Heizungsluft drinnen setzen unserem größten und zugleich sensibelsten Organ zu. Die Haut trocknet aus, sie fühlt sich rau und schuppig an und beginnt oft zu jucken. Doch neben Umweltfaktoren beeinflusst auch der natürliche Alterungsprozess die Beschaffenheit der Körperhülle. Besonders Frauen ab 50 klagen oft über trockene Haut - durch die nachlassende Östrogenproduktion ein häufiger Begleitprozess der Wechseljahre.

  • Stress ist ein Massenphänomen

    Krankenkassen schlagen Alarm

    (djd). Die Taktzahl im Berufsleben hat sich in den vergangenen Jahren ständig erhöht. Immer mehr soll in kürzerer Zeit geleistet werden und der permanente Druck zeigt sich mittlerweile auch in den Zahlen der Krankenkassen. So leidet laut dem Gesundheitsreport 2009 der DAK jeder Siebte an Herzrasen, rund ein Drittel an Konzentrationsstörungen, Unruhe und depressiven Verstimmungen. Mehr als die Hälfte kann selbst nachts nicht abschalten und wälzt sich schlaflos im Bett. Der Übergang zu psychischen Erkrankungen wie Burnout und Depression ist fließend. "Während Berufstätige früher aufgrund schwerer körperlicher Arbeit an Rückenschmerzen litten, sind es heute eher E-Mail, Blackberry und Instant Messenger, die für Belastungen sorgen", weiß Diplom-Psychologe Frank Meiners von der DAK. Auch der Fehlzeitenreport der AOK weist in diese Richtung. So sei die Zahl der Fehltage durch psychische Erkrankungen in den vergangenen zwölf Jahren um fast 80 Prozent angestiegen.