• Experteninterview zum Thema „Parodontitis“

    Interview mit Univ.-Prof. Dr. Peter Eickholz, Direktor der Poliklinik für Parodontologie am Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie e.V. (DGParo).

  • Viele Studien mit wenig Nährwert

    Untersuchungen, wie man sich gesund essen kann, gibt es im Überfluss. Doch die meisten sind mit größter Vorsicht zu genießen. Und wollte man wirklich wissen, welche Ernährung die Gesundheit schützt, bräuchte es riesige, teure Studien. Bloß würden die auch unsere Ernährungsweise verändern?

    Von Beate Schumacher

  • Diabetes-Prophylaxe aus dem Joghurtregal?

    Wächst die Menge an Joghurt, die ein Mensch verzehrt, sinkt sein Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Bloß mager muss der Joghurt sein, haben Forscher herausgefunden. Doch es irrt, wer glaubt, damit sei das Problem Diabetes "gegessen".

    CAMBRIDGE. Epidemiologen um Laura O'Connor von der Universität Cambridge haben sich der Daten einer Subkohorte der European Prospective Investigation of Cancer (EPIC) bedient, um den Zusammenhang zwischen dem Konsum von Milchprodukten und der Diabetesinzidenz zu untersuchen.

  • Richtig in Bewegung kommen

    Tipps: Worauf Diabetiker beim Sport achten sollten

    (djd/pt). Durch die frische Luft laufen oder Rad fahren - sich auf diese oder viele andere mögliche Arten zu bewegen, bringt für Diabetiker eine Menge Vorteile. Vor allem diejenigen, die am Typ 2 der Zuckerkrankheit erkrankt sind, profitieren davon: Die körperliche Aktivität wirkt sich günstig auf Stoffwechsel, Gelenke und Psyche aus. Auch das bei Diabetes erhöhte Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann dadurch gesenkt werden.

  • Rauchen fördert frühen Brustkrebs

    Junge Frauen, die Raucherinnen sind oder waren, haben ein erhöhtes Risiko, schon vor der Menopause an Östrogenrezeptor-positivem Brustkrebs zu erkranken. Auf tripel-negative Tumoren scheint das Rauchverhalten dagegen keinen Einfluss zu haben.

    SEATTLE. Zu den zahlreichen Risiken, die junge Raucherinnen in Kauf nehmen, gehören auch frühe Brustkrebserkrankungen. Der Literatur zufolge ist von einer um 15 bis 40 Prozent erhöhten Rate an prämenopausalen Karzinomen auszugehen.