Wir wünschen eine Frohe Weihnacht und ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr.
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Aktiv gegen Bluthochdruck
Erst im Juli diesen Jahres wurden die europäischen Leitlinien zum Umgang mit Bluthochdruck von der European Society of Hypertension (ESH) und der European Society of Cardiology (ESC) neu festgelegt, um die Versorgung von Patienten mit Bluthochdruck zu verbessern. Diese Überarbeitung war auch dringend notwendig, denn etwa 35 Millionen Bundesbürger haben einen zu hohen Blutdruck. Tendenz steigend. Bei der Hälfte der Betroffenen ist die Krankheit nicht diagnostiziert, die andere Hälfte nimmt sie zumeist nicht ernst. Kein Wunder, denn anders als bei vielen anderen Krankheiten haben die Erkrankten keine spürbaren Beschwerden. So kommt es, dass bei einem Viertel der Weltbevölkerung das Risiko für einen Schlaganfall, Herzinfarkt oder andere organische Schäden, beispielsweise an der Niere, signifikant erhöht ist.
Extremes Übergewicht hat immer Konsequenzen - auch für diejenigen, die zunächst nicht unter Diabetes, Hochdruck oder einer Lipidstörung leiden.
Von Christine Starostzik
TORONTO. Stoffwechselstörungen entstehen häufig bei Übergewichtigen, aber auch bei Menschen mit Normalgewicht treten sie auf.
Der Orient inspiriert uns seit Jahrhunderten. Die bildgewaltigen Geschichten aus Tausendundeiner Nacht, die Kuppeln und Rundbögen der Bauten und nicht zuletzt die Gewürze und Lebensmittel. Lassen Sie sich nieder auf den Kissen und Teppichen und genießen Sie ihre Snacks mal anders.
(mpt-12/382). Stress erzeugt nicht nur schlechte Laune, er kann auch richtig krank machen. Das belegen zahlreiche Untersuchungen, die die Folgen von Dauerhektik analysieren. Wie sehr Stress schadet, zeigt etwa eine aktuelle Studie des Münchner Helmholtz Zentrums. Dabei stellte sich heraus, dass eine große Stressbelastung im Job die Wahrscheinlichkeit für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung verdoppelt. Auch andere Ursachen für Stress wirken sich negativ auf das körperliche Befinden aus. Sogar das Risiko für Diabetes Typ 2 kann stressbedingt ansteigen, wie Forscher der Universität Göteborg feststellten. Das Erkrankungsrisiko erhöht sich dadurch um beachtliche 45 Prozent, was indirekt auch die Gefahr eines Herzinfarkts ansteigen lässt.