• Masern: Vor Fernreisen Impfpass überprüfen!

    Dr. med. Albrecht von Schrader-Beielstein, Facharzt für Allgemeinmedizin, Reisemedizin und Naturheilverfahren beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema.

    Auch Winterzeit ist Reisezeit. Ist es hier kühl und ungemütlich, zieht es viele Menschen in tropische Länder. Viele Deutsche reisen jedoch ohne ausreichenden Impfschutz in die Ferne – und das kann bedenklich werden. In vielen Regionen der Welt sind beispielsweise die Masern weit verbreitet. Daran aber wird oft nicht gedacht.

  • Rezepte für die Silvester-Party: Camembert-Trüffel

    Camembert mit der Gabel fein zerdrücken. Den Landrahm unterheben. Aus der Käsemasse 16 gleichgroße Kugeln formen und je nach Geschmack in Curry, Paprika, Kümmel, Kräutern und geriebenen Pumpernickel wälzen. Dazu schmeckt ein kräftiger Rotwein oder ein herbes Pils und herzhafte Knäckebrot Käse-Snacks.

  • Presse-Information: \"Fernreise: Urlaubssouvenir Masern\"

    Fernreise: Urlaubssouvenir Masern – Auch Masern gehören zu Malaria und Co

    Selbst in klassischen europäischen Urlaubsländern wie Italien gibt es heute keine Schön-Wetter-Garantie mehr. Deshalb machen sich Jahr für Jahr immer mehr Reisende auf den Weg in weite Fernen – damit der Urlaub im wahrsten Sinne des Wortes nicht ins Wasser fällt. Eine sorgfältige Urlaubsvorbereitung ist das A und O für eine gelungene Fernreise.

  • Blutzuckerselbstmessung lohnt auch ohne Insulintherapie

    Auch beim nicht insulinpflichtigen Typ-2-Diabetiker scheint die Blutzuckerselbstmessung dazu beizutragen, dass sich die Blutglukosewerte verbessern. Dies könnte an der gesteigerten Motivation der Patienten liegen, ihren Lebensstil zu ändern.

    Von Elke Oberhofer

    NEU-ISENBURG. Mit der Leitlinie "Selbstkontrolle des Blutzuckers bei nicht insulinpflichtigem Typ-2-Diabetes" hat die International Diabetes Federation (IDF) 2009 eine Bewertung der bis dato existierenden Studien zum Thema vorgelegt. Ihre Schlussfolgerungen:

  • Weniger Salz kommt nicht nur dem Blutdruck zugute

    Nur jeder dritte Hypertoniker profitiert davon, wenn er weniger Salz zu sich nimmt - heißt es immer wieder. Stimmt nicht, sagen jetzt Forscher: Auch wenn der Blutdruck nicht sinkt, jubilieren die Blutgefäße.

    Von Philipp Grätzel von Grätz

    MÜNSTER. Wenn es gelinge, die tägliche Salzzufuhr von in Deutschland durchschnittlich 10 g pro Tag auf 5 bis 6 g zu verringern, wäre für die Herz-Kreislauf-Gesundheit nach Ansicht von Professor Eva Brand vom Universitätsklinikum Münster viel gewonnen.