• Vitaminreiche Säfte: Der Abwehrkräfte-Cocktail Echinacea-Zitrus-Drink

    Die Orangen und eine Zitrone frisch auspressen. Einen Esslöffel Echinacea-Saft dazugeben. Die zweite Zitrone in Scheiben schneiden und alles in ein größeres Glas füllen. Mit Streifen aus Orangenschale garnieren. Echinacea kräftigt die körpereigene Abwehr, insbesondere in den oberen Atemwegen sowie den ableitenden Harnwegen. Orangen- und Zitronensaft liefern Vitamin C: eines der wichtigsten Vitamine zur Unterstützung des Immunsystems.

  • Vitaminreiche Säfte: Vitaminschub

    Orangensaft mit dem Sanddorn-Muttersaft mischen, in Longdrink-Gläser gießen und mit Mineralwasser auffüllen. Jeweils mit einem Orangenschnitz garnieren.

  • Flüssige Turbos für die Abwehrkräfte

    Ohne unser Immunsystem wären wir nicht überlebensfähig. Es beseitigt freie Radikale und schützt uns vor Bakterien und Viren. Zum Winter hin sollten wir daher unsere Abwehrkräfte trainieren und von innen und außen stärken. Damit Husten und Schnupfen keine Chance haben, sind heiße und kalte Wechselduschen ideal. Viel Bewegung an der frischen Luft macht ebenfalls widerstandsfähiger. Auch von Innen braucht unser Immunsystem Unterstützung: Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Diese sind reichlich in frischen Säften enthalten.

  • Ergometer-Training stabilisiert Alzheimerkranke

    Trainieren Demenzkranke zu Hause auf einem speziellen Ergometer, verbessert dies nicht nur die Alltagsfunktionen, es entlastet auch die Angehörigen. Der Nutzen könnte größer sein als bei einer Arzneitherapie.

    Von Thomas Müller

    DRESDEN. Mit den bisherigen Medikamenten lässt sich eine Alzheimerdemenz zwar etwas bremsen, der Nutzen der Arzneien ist aber eher moderat und neue spezifische Medikamente für Alzheimerkranke sind nicht in Sicht.

  • Frühe Morgenzigarette erhöht die Krebsgefahr

    Je früher sich ein Raucher nach dem Aufstehen die erste Zigarette anzündet, desto höher ist sein Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken. Das bestätigt jetzt eine japanische Studie.

    Von Robert Bublak

    NAGOYA. In einer Fall-Kontroll-Studie verglich ein Team von Epidemiologen 1572 Patienten mit neu diagnostiziertem Lungenkrebs und 1572 Vergleichspersonen, die sich alle zwischen 2001 und 2005 erstmals in der Klinik des Aichi Cancer Center vorgestellt hatten (Ann Oncol 2013; online 6. September).