• Burnout oder Depression? Wo die Krankheit beginnt

    Termindruck, Hetze, Überforderung: Dauernder Stress kann extrem belasten und körperliche wie psychische Beschwerden auslösen. Kein Wunder, dass viele irgendwann das Gefühl haben „Ich kann nicht mehr, bin ‚ausgebrannt‘“. Dass man auf Dauerstress mit Erschöpfung reagiert, ist aber nicht krankhaft. Im Gegensatz zur Diagnose „Depression“ gibt es auch keine Diagnose „Burnout“. Was steckt also hinter diesem Beschwerdebild, und wie macht es sich bemerkbar?

  • Endlich reine Haut: Toptipps gegen Pickel

    (mpt-12/393). Die Pubertät ist hart: Die Hormone drehen durch, man kämpft mit Stress in der Schule, erstem Herzschmerz und emotionalen Achterbahnfahrten. Und als wäre das noch nicht genug, setzen auch noch Hautprobleme vielen Teenagern zu. Bei 70 bis 95 Prozent sieht man Pickelchen, Pusteln, Mitesser und einen öligen Glanz. Damit ist die Akne die häufigste dermatologische Krankheit. Der Leidensdruck der Betroffenen ist groß, gilt doch ein reiner und ebenmäßiger Teint als ein wichtiges Schönheitsattribut. In schlimmen Fällen kann dies sogar dazu führen, dass Jugendliche sich völlig von der Außenwelt zurückziehen. Darum sollte man zügig und wirkungsvoll gegen Akne angehen.

  • Jeder vierte Jugendliche ist chronisch krank

    Neue Zahlen aus Pädiaterpraxen lassen vermuten, dass mehr Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 18 Jahren chronisch krank sind als angenommen.

    Von Raimund Schmid

    DÜSSELDORF. Diese Daten lassen aufhorchen: Bei 25 Prozent aller Jugendlichen im Alter zwischen zehn und 18 Jahren wird in den Praxen der Kinder- und Jugendärzte eine chronische Grunderkrankung diagnostiziert.

  • Kartoffel-Rezepte:Frikadellen mit Country Potatoes

    Die ungeschälten Kartoffeln mit einer Bürste kräftig säubern, nochmals abwaschen, in 4-5 cm große Ecken schneiden und gut abtropfen lassen. Das Gemüse putzen und waschen und mundgerecht zerkleinern oder auftauen lassen.

  • Neue Augen-Untersuchungsmethode vorgestellt

    BERLIN. Augenärzte aus Rostock haben eine neue schonende Untersuchungsmethode für diabetische Neuropathie entwickelt. Das "Rostock Laser Scanning Mikroskop" basiert auf der Erkenntnis, dass in der Hornhaut des Auges Schäden am Nervensystem sichtbar werden.